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“Ich war krank und ihr habt mich besucht.” Matth. 25, 36

Ausgehend vom Auftrag und dem Vorbild Jesu sorgt sich die Kirche um Kranke.   Der Gottesdienst in der Liturgie als “Dienst Gottes an uns”, soll sich konsequenterweise im Alltag als “Gottes - Dienst” am Mitmenschen fortsetzen - das ist Diakonie.

Wenn Jesus in seiner Rede die Kranken erwähnt (siehe Matth.25,35 ff.) so wird deutlich, wie sehr er sich mit den Schwächsten identifiziert. Aber auch zeitlebens bekundete Jesus seine Nähe zu Kranken und scheute sich nicht, ihnen nahe zu sein. So nimmt die Sorge der Kirche um Kranke und Sterbende in der Seelsorge einen hohen und zentralen Stellenwert ein. Der Überlieferung nach besteht die “Verpflichtung” Kranken und Sterbenden beizustehen, schon seit der Zeit der Urgemeinde und richtet sich nicht nur an die Hauptamtlichen in der Seelsorge, sondern an alle Mitglieder einer christlichen Gemeinde.

In den Pfarreien obliegt die Verantwortung für Krankenbesuche den Seelsorgenden. Sie rekrutieren und beauftragen zudem Frauen und Männer, welche sich für Krankenbesuche eignen.

In unserem Pastoralraum besuchen Einzelne und Gruppierungen die Kranken sowohl in ihrem Zuhause wie auch im Pflegeheim oder im Spital. Weil wir nicht immer wissen, wer diesen Dienst beanspruchen möchte, sind wir darauf angewiesen, dass sich Pfarreimitglieder und/oder deren Angehörige an die jeweiligen Pfarrämter wenden.

Kontakt

Marlise Hofmann

Hauptsakristanin Möhlin
Koordinatorin Chillekafi
Koordinatorin Ök. Friedenslicht

079 859 75 30